Gefährliches Jakobskreuzkraut: Frühes Handeln schützt Tiere und Landwirtschaft

Das unscheinbare, aber hochgiftige Jakobskreuzkraut breitet sich zunehmend im Rems-Murr-Kreis aus und stellt besonders für Weidetiere wie Pferde und Rinder eine tödliche Gefahr dar, da das Gift auch im Heu bestehen bleibt. Das Landratsamt warnt deshalb vor dem Risiko und empfiehlt, die Pflanzen frühzeitig auszustechen oder zu mähen und sie korrekt über Restmüll oder Biogasanlagen zu entsorgen, da Kompost ungeeignet ist. Klarer Handlungsbedarf und Zusammenarbeit von Landwirten, Grundstücksbesitzern und Behörden sind unerlässlich, um Tiergesundheit und landwirtschaftliche Flächen zu schützen. Aufmerksamkeit und konsequentes Vorgehen sind entscheidend, um das Problem einzudämmen.

Quellen:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.rems-murr-kreis-unscheinbar-und-hochgiftig-jakobskreuzkraut-im-garten-frueh-handeln-wichtig.4b404e91-1577-4bea-b2e4-1fc314934502.html
Hinweis: Dieser Text wurde mit GPT von OpenAI erstellt. Er kann Halluzinationen und Fehler enthalten.


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